Warum Hochkulturen untergehen - oder aber überleben

Ob Bevölkerungswachstum, Dürreperioden und politische Krisen einer Gesellschaft etwas anhaben können, hängt maßgeblich von deren Innovationswillen ab.

Immer wieder gehen hochentwickelte Kulturen wie die der Maya oder der Anasazi-Indianer unter. Schuld daran ist meist eine Verkettung verschiedener Umstände wie eine Bevölkerungsexplosion, politische Unruhen und zusätzlich klimatische Veränderungen wie etwa eine Dürreperiode. Doch es gibt auch Beispiele, in denen solche Bedingungen nicht zum Kollaps einer Gesellschaft geführt haben. Das Geheimnis dahinter sind die richtigen Innovationen zu richtigen Zeit.

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Quelle: wissenschaft.de

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