Rad, Karren und Wagen

Erst mal ein wenig allgemeine Literatur und ein paar Bilder. Die Fragen werden sich dann schon fast von selbst ergeben …. Winken

Werksmuseum “Achse, Rad und Wagen” in Wiehl
http://www.bpw.de/unternehmen/werksmuseum.html

Seit 1952 unterhält die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft in Wiehl ein Werksmuseum. Neben der eigenen Firmengeschichte zeigt das Museum auf über 1.000 m2 Ausstellungsfläche die rund 5.500-jährige Entwicklungs- und Fertigungsgeschichte des Wagens. Mehrmals im Jahr organisiert das Museum Handwerksvorführungen eines Schmiedes und eines Stellmeisters. Ein Rundgang durch die Geschichte des Wagens:

- Archäologische Zeugnisse des 5.500 Jahre alten Fahrzeugbaus
- 2.000 - 4.000 Jahre alte Keramik- und Bronzemodelle von Plan-, Streit- und Kultwagen
- Sammlung antiker sowie neuzeitlicher Münzen und Medaillen mit Wagendarstellungen

Rad und Wagen – Der Ursprung einer Innovation
Wagen im Vorderen Orient und Europa”
28.03.2004 – 11.07.2004
http://www.naturundmensch.de/html/son031.html

In einer Sonderausstellung des Landesmuseums für Natur und Mensch Oldenburg wird vom 28. März bis 11. Juli 2004 die Geschichte von Rad und Wagen von den Ursprüngen dieser Innovation bis zur ausgehenden Bronzezeit um 800 v. Chr. präsentiert. Zum ersten Mal werden Objekte aus jahrzehntelanger Grabungstätigkeit des Museums in globalem Zusammenhang gezeigt. Darüber hinaus werden erstmals die frühesten Wagenfunde aus dem Alten Orient und Europa zusammen in einer Ausstellung präsentiert. Zahlreiche bedeutende Exponate und Kunstschätze ersten Ranges aus dem British Museum, London, dem Louvre, Paris, dem Vorderasiatischen Museum, Berlin, dem Staatlichen Museum, Moskau, sowie vielen europäischen Museen werden in der Oldenburger Ausstellung zu sehen sein. …

Zur Ausstellung erscheinen ein Ausstellungsführer 9,- Euro sowie eine umfangreiche Begleitschrift 34,- Euro, die das Thema in zahlreichen Beiträgen räumlich erweitert und thematisch vertieft.

Titel: Rad und Wagen : der Ursprung einer Innovation ; Wagen im Vorderen Orient und Europa ; Führer durch die Ausstellung ; Sonderausstellung, Landesmuseum für Natur und Mensch Oldenburg vom 28. März bis 11. Juli 2004 / [Text und Inh.: Corinna Endlich]
Sonst. Personen: Endlich, Corinna
Körperschaft: Landesmuseum für Natur und Mensch
Kongress: Sonderausstellung ; (Oldenburg) : 2004.03.28-07.11
Erschienen: Oldenburg : Isensee, 2004
Umfang: 120 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schriftenreihe: Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland : Beiheft ; 41
Anmerkung: Literaturverz. S. 118 - 119
ISBN: 3-89995-085-2

Weitere Literatur:
Hajo Hayen, Handwerklich-technische Lösungen im vor- und frühgeschichtlichen Wagenbau. In: Das Handwerk in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. Bd. 2 (Göttingen 1983) 415-470.

Hajo Hayen, Räder und Wagenteile aus nordwestdeutschen Mooren. Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 42, 1973, 129-176.

Herbert Haupt, Achse, Rad und Wagen. Fünftausend Jahre Kultur- und Technikgeschichte (#### 1986).

Titel: Urgeschichtliche Wagen in Mitteleuropa : eine archäologische und religionswissenschaftliche Untersuchung neolithischer bis hallstattzeitlicher Befunde / Markus Uwe Vosteen
Verfasser: Vosteen, Markus Uwe
Erschienen: Rahden/Westf. : Leidorf, 1999
Umfang: 303, CLI S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 30 cm
Schriftenreihe: Freiburger archäologische Studien ; Bd. 3
Hochschulschrift: Vollst. zugl.: Freiburg im Breisgau, Univ., Diss., 1998 u.d.T.: Vosteen, Markus Uwe: Zur Funktion und Bedeutung des Wagens in der Urgeschichte Mitteleuropas
Anmerkung: Literaturverz. S. 271 - 301
ISBN: 3-89646-791-3 (Gb.) : DM 135.00 (freier Pr.)
ISSN: 1437-3327
http://www.vml.de/d/inhalt.php?ISBN=3-89646-791-3&ISSN=1437-3327&qseite=

Die ältesten Räder Bayerns :
Timo Seregély M.A. (Universität Bamberg):
Radmodell und Votivaxt: Die schnurkeramische Siedlung Wattendorf-Motzenstein (3. vorchristliches Jahrtausend) mit den ältesten Radnachweisen in Bayern
Vortrag am 8. Juni 2004
Kontakt: http://www.uni-bamberg.de/~ba5vf99/

Wagen der Urnenfelder- und Hallstattzeit
Titel: Wagons and wagon-graves of the early Iron Age in Central Europe / C. F. E. Pare
Verfasser: Pare, C. F. E.
Erschienen: Oxford : Oxford Univ. Committee for Archaeology, 1992
Umfang: 382, 136 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt..
Schriftenreihe: Oxford University Committee for Archaelogy : Monograph ; 35
Hochschulschrift: Zugl.: Oxford, Univ., Diss., 1988
Anmerkung: Includes bibliographical references and index
ISBN: 0-947816-35-6 (: No price)

Sowie weitere Arbeiten in deutsch und englisch von Prof. Dr. Christopher Pare (Mainz)
http://www.archaeologie.geschichte.uni-mainz.de/Institut/Pare.htm

Titel: Vierrädrige Wagen der Hallstattzeit : Untersuchungen zu Geschichte und Technik / Fritz Eckart Barth … [Mitarb.]
Sonst. Personen: Barth, Fritz Eckart [Mitarb.]
Körperschaft: Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Erschienen: Mainz : Verl. d. Römisch-Germanischen Zentralmuseums ; Bonn : Habelt in Komm., 1987
Umfang: VII, 248, 70 S.. : Ill., graph. Darst., Kt., Taf.
Schriftenreihe: Monographien / Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte ; 12
Anmerkung: Literaturverz. S. 239 - 248
ISBN: 3-88467-016-6

Latènezeit
Titel: Das spätkeltische Wagengrab von Boé (Dép. Lot-et-Garonne) : Studien zu Wagen und Wagengräbern der jüngeren Latènezeit / Römisch-Germanisches Zentralmuseum in Zusammenarbeit mit Ministère de la Culture et de la Communication. Martin Schönfelder. Mit Beitr. von Dietrich Ankner und Olaf Jöris
Sonst. Personen: Schönfelder, Martin ; Ankner, Dietrich ; Jöris, Olaf
Körperschaft: Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Erschienen: Bonn : Habelt, 2002
Umfang: X, 421, 23 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm + Beil (4 Bl.)
Schriftenreihe: Monographien / Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte ; Bd. 54
Hochschulschrift: Zugl.: Marburg, Univ., Diss, 2000 u.d.T.: Schönfelder, Martin: Das spätkeltische Wagengrab von Boé (Dép. Lot-et-Garonne)
ISBN: 3-88467-067-0 *Gewebe

Für Funde des Früh- und Hochmittelalters siehe auch: http://72.rapidforum.com/topic=100284365572

Die Bronzezeit fehlte uns noch in unserer Sammlung. Der bekannteste Wagen ist hier sicherlich der Zeremonialwagen von Poing bei München, der in jüngster Zeit in mehreren Vorträgen und Arbeiten von Stefan Winghart vorgestellt wurden. Weil er einen schönen Überblick gibt und auch auf ältere und jüngere Zeiten eingeht, habe ich mir erlaubt, ein etwas längeres Zitat aus
Stefan Winghart, Die Eliten der mittleren und späten Bronzezeit. Grundlagen, Entstehung und Vorstellungswelt. In: Menschen - Zeiten - Räume 174-185, hierzu 177-179, hier einzustellen. Dort dann auch die enstsprechenden Bilder und Rekonstruktionszeichnungen. Eine Abbildung im Netz habe ich leider nicht gefunden.

“Innerhalb der sozialen Oberschicht scheint sich ein Dreiklang von Statussymbolen herauszubilden, der sich je nach sozialer Potenz auch im Grab niederschlägt. Es handelt sich dabei um die Waffenausstattung als dem ältesten, noch aus der mittleren Bronzezeit herleitbaren Strang und die Komplexe des Reitens und rituellen Fahrens sowie den Themenzusammenhang des Gastmahles als Ausdrucksformen eines neuen Selbstverständnisses.
Der am seltensten nachzuweisende und wohl nur einer relativ dünnen Oberschicht zuzurechnende Themenbereich ist derjenige des Fahrens. Zwar sind Karren und Wägen, namentlich solche mit Vollscheibenrädern, seit dem Neolithikum in Mitteleuropa belegt und auch das Reiten auf Pferden hat eine lang zurückreichende Tradition. Ausdruck einer damit nicht verwandten Geisteswelt sind jedoch vierrädrige Wagen mit Speichenrädern, die unvermittelt erstmals während der späten Bronzezeit in Mitteleuropa auftauchen. Sie dienten nicht dem Transport von Lasten oder der Beförderung, sondern sind eher als eine Art fahrender Thron oder als Sänfte auf Rädern einer hierarchischen oder zeremoniellen Zweckbestimmung zuzurechnen. Die konstruktive Beschaffenheit der Speichenräder und ihre Herleitung geben grundsätzlichen Aufschluss über die kulturellen Strömungen, denen Mitteleuropa während des 13. und 12.. Jahrhunderts v. Chr. unterlag.
Der Bau von Speichenrädern mit den Mitteln einer bronzezeitlichen Technik muss anderen Gesetzen gehorchen als derjenige der Eisenzeit: Das Grundprinzip der eisenzeitlichen Felge ist der Druck, den ein über Dampf gebogener Span nach außen ausübt und der durch einen eisernen Radreifen abgefangen wird. Mit den Möglichkeiten der bronzezeitlichen Technik kann ein solches Ergebnis nicht erzielt werden, da Kupfer- oder Bronzewerkstücke nicht die Stabilität besitzen, um die Funktion der eisernen Radreifen und Krampen zu übernehmen. Der spätbronzezeitliche Radtyp zeichnet sich daher durch konstruktiv bedingte verdickte Speichenenden, über die die Speichen mit der Felge verzapft wurden, aus (Abb. 7). Sie stellen das verbindende Element an Speichenrädern der ägäischen und der mittel- und südosteuropäischen Bronzezeit dar. Den bildlichen Darstellungen der spätmykenischen Zeit sind zahlreiche dingliche Entsprechungen aus dem südöstlichen und zentralen Europa gegenüber zu stellen. Mit den frühesten nachweisbaren Speichenrädern tritt uns in Mitteleuropa eine ausgereifte Technik entgegen. Dies betrifft nicht nur das Prinzip der Konstruktion, sondern auch Details, die aus Erfahrungen im Bau von Scheibenrädern allein nicht herrühren können. Vorläufer sind im mittel- und westeuropäischen Bereich nicht auszumachen, weswegen der Schluss nahe liegt, dass die Technik des Holzspeichenrades bereits fertig entwickelt in die Zone nordwärts der Alpen gelangte. Die Vermittlung erfolgte dabei ohne Zweifel über den Donauraum. Fast durchgängig findet sich in Fundvergesellschaftungen mit Wagenteilen bis nach Skandinavien donauländisches Symbolgut, das zumeist direkt dem Wagen oder Pferdegeschirr zuzurechnen ist.
Die Konstruktionstechnik selbst dürfte allerdings nicht aus den Donauländern stammen, weil das vierspeichige Rad mit verdickten Speichenenden schon den im bronzezeitlichen Griechenland bestimmenden, eventuell unter kleinasiatischem Einfluss entstandenen und seit dem 16. vorchristlichen Jahrhundert nachweisbaren Typ darstellt. Über die Bauweise können Wagenräder des mittel- bis nordeuropäischen Bereiches direkt von dort hergeleitet werden. Dabei zeigt sich ein gleichwertiger technischer Standard, der ohne unmittelbare Kontakte nicht denkbar ist. Der Weg, über den derartige kulturelle Berührungen möglich waren, führte über das Karpatenbecken, von wo aus eine Vielzahl von Sachformen und wohl auch Ideen die Zone nordwärts der Alpen erreichte. Ebenso wie metallene Schutzwaffen und getriebenes Bronzegeschirr blieben sie der obersten sozialen Schicht, die sich kulturell am Vorbild des griechischen Adels orientierte, vorbehalten. Wie sich solche Kontakte gestaltet haben, ist bisher weitgehend unerforscht.

Wagengräber stellen die höchstrangigen Bestattungen bronze- und urnenfelderzeitlicher Eliten dar. Ihre Anzahl ist klein und ihre Fundumstände sind noch dazu in fast allen Fällen sehr schlecht beobachtet. Eine Ausnahme von dieser Regel bildet das Wagengrab von Poing in Oberbayern, das im Zuge einer regulären Grabung geborgen werden konnte. Die Sitte, die Toten mitsamt ihrer Ausstattung auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, erschwert zwar auch in diesem Falle die archäologische Interpretation der Funde und Befunde. Dennoch können wir hier eine für die Eliten des 13. und 12. Jahrhunderts v. Chr. prototypische Ansammlung von Symbolen und Symbolzusammenhängen erkennen, die das Poinger Wagengrab zum Schlüsselbefund für die Deutung der spätbronzezeitlichen Vorstellungswelt macht.
Die Beigaben lassen sich verschiedenen Komplexen zuweisen, von denen jeder für sich allein Macht und Rang der bestatteten Person anzeigt, nämlich das Geschirr, die Waffenausrüstung und die Trachtausstattung, der Wagen und die Pferdeschirrung sowie schließlich jene Teile, die bestimmte soziale oder religiös-mythologische Funktionen symbolisieren.

Wagen stellen das Definitionsmerkmal für die ranghöchste Gruppe in den Bestattungen der Bronze- und Urnenfelderzeit dar. Erhalten sind in allen bekannten Fällen freilich nur die bronzenen Beschlagteile. Sie wurden zudem nie in Funktionslage aufgefunden, weswegen vollständig befriedigende Rekonstruktionen kaum gelingen wollen. Einfach zu identifizieren sind im Allgemeinen die Achskappen mit den dazugehörigen Achsnägeln, da sie die massivsten Metallteile eines Wagens darstellen und in der Regel das Totenfeuer einigermaßen unbeschadet überstanden haben (Abb. 8) . Sie schützten die Nabenstirnen und die überstehenden Achsköpfe. Mit Klapperblechen und Symbolzeichen behängt, waren sie durch ebenfalls symbolträchtige Achsnägel an den Achsenden befestigt. Im Falle des Wagens von Poing trugen die kleineren, wohl vorderen Achsnägel das Symbol der Mondsichel, die größeren das des Vogelrindes, einer mythischen Kombination aus Wasservogel und Rind, den beherrschenden Heilszeichen der ansonsten strikt bilderfeindlichen Welt der süddeutschen Spätbronzezeit. Eine schlüssige Rekonstruktion des Fahrgestelles lässt das Fundmaterial im Allgemeinen nicht zu. Die Frage nach der Lenkbarkeit spätbronzezeitlicher vierrädriger Wagen bleibt damit unbeantwortet. Prinzipiell erscheint zwar die Annahme einer beweglichen Vorderachse plausibel, da sich die Technik, die zur Herstellung eines vierrädrigen Wagens nötig ist, schwerlich an der Konstruktion unlenkbarer Prunkwagen orientiert haben dürfte. Beweisbar ist das freilich nicht. Allgemein geht man bei der Rekonstruktion vorgeschichtlicher Wagen davon aus, dass der Wagenkasten auf der Achse aufsaß. Der Kasten selbst ruhte auf einem Schlitten oder Tragegestell, dessen hörnerartig aufgebogene Enden mit gekrümmten Tüllen oder Vogelprotomen besetzt waren. Der Fund von Poing lässt hier eine weitgehend genaue Rekonstruktion zu: Vier kastenförmige, gegengleich einseitig gezähnte Bronzeaufsätze dienten als Endbeschläge der Stirnborde. Auch sie sind von ihrer Formensprache her auf donauländische Vorbilder zurückzuführen (Abb. g).
Symbolzeichen beherrschen auch die Bauweise der Balustrade (Abb. 10). Ihr sind dolchförmige Anhänger, vogelartige Aufstecker und u-förmige Häkchen zuzuweisen. Zwischen ihren mit Bronzekappen bekrönten Pfeilern waren Lederriemen gespannt, in die die Vögelchen gesteckt und durch Umbiegen des Dorns fixiert waren. Die u-förmigen Häkchen dienten offensichtlich als Aufhängung für die dolch- oder lanzettförmigen Anhänger und konnten technisch nur dann sinnvoll eingesetzt werden, wenn sie mit den abgeplatteten Enden in elastisches Material, also wohl in Leder eingezwickt wurden.
Gezogen wurde der Wagen von zwei Pferden, deren Schirrung sich vollständig im Grab erhalten hat. Die Gebissstangen sind, wie bei derart frühen Exemplaren nicht anders zu erwarten, einteilig und dienten ihrer Größe nach zum Lenken von ziemlich kleinen Pferden, die mit einem zu erschließenden Stockmaß von ca. 1,4 m etwa wie heutige Norweger-Ponys ausgesehen haben dürften. Zugehörig sind vier archaische, nur einfach gelochte Trensenknebel, Riemenverteiler, Ringe, Hülsen, Muffen, Zierrat vom Riemenwerk sowie, wiederum als Indiz südöstlicher Beeinflussung, Zwingen in Form der kretischen Doppelaxt, die auf der Stirn der Pferde gesessen haben dürften (Abb. 11).”

Zwei- und vierrädrige Wagen insbesondere aus den Römischen Kaiserzeit mit Ausblick in die Vorrömische Eisenzeit:

Georg Kossack, Wagen und faltbarer Sessel in Gräbern römischer Provinzen. Bayerische Vorgeschichtsblätter 65, 2000, 97-107.

Zwei- und vierrädrige Wagen insbesondere aus den Römischen Kaiserzeit mit Ausblick in die Vorrömische Eisenzeit:

Artikel ist von Roman Grabolle ursprünglich im ehemaligem Porta Forum eingestellt worden

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