Ureinwohner Australiens tragen uralte afrikanische Gene und entwickelten sich isoliert

8. May 2007

Ein Bericht auf Spektrum dierekt

Grab des Herodes gefunden:

8. May 2007

Eine Diskussion dazu, sowie verschiedene Links hier

Link zur Nachricht

Geldumlauf im westlichen Münsterland vom 9. bis zum 19.Jhdt.

4. May 2007

INFO
Von: “Thomas Ridder”
Datum: 02.05.2007, 12:10

Veranstaltungsdaten:
Vortrag:
“Geldumlauf im westlichen Münsterland vom 9. bis zum
19. Jahrhundert”

Ort:
Museum Kutschen, Wagen, Karren
Armlandstr. 18
48712 Gescher
Tel:02542-7144

Datum:
9. Mai 2007

Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen
Münsterlandes
p.A. Landeskundesliches Institut Westmünsterland
Gasthausstraße 15
48691 Vreden
Tel.: 02564-391820
Fax: 02564-34495
E-Mail: westmuensterland-institut@kreis-borken.de
URL: www.ghl-westmuensterland.de

Kontakt:
Thomas RidderM.A.
Tel.: 02362-951431
E-Mail: ridder@jmw-dorsten.de

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Von: “Thomas Ridder”
Datum: 02.05.2007, 12:10

AKTUELL

“Geld hat man” sagt der Volksmund, “aber man redet nicht
darüber.” Das möchte die Gesellschaft für historische
Landeskunde des westlichen Münsterlandes aber dennoch machen.
Dazu lädt die Gesellschaft alle Interessierten am 9. Mai nach
Gescher in das Museum Kutschen, Wagen, Karren ein.

Heute ist Geld vielfach nur noch etwas Abstraktes. Das
monatliche Gehalt erscheint als Zahl auf dem Kontoauszug. Beim
Tanken, im Supermark, in vielen Geschäften wird ebenfalls
bargeldlos mit der Bank- oder Kreditkarte bezahlt. Bargeld wird
fast nur noch für die kleinen Ausgaben gebraucht. Dabei gab es
bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in erster Linie nur Münzen,
selbst Geldscheine waren noch nahezu unbekannt. Brauchte man
eine größere Menge Bargeld, musste das Geld in schweren Truhen
transportiert werden. Hinzu kam, dass es auch in Deutschland
keine einheitliche Währung gab. Die Landesgrenzen spielten dabei
eine geringere Rolle als Verkehrs- und Wirtschaftsbeziehungen.
Deshalb hat der nördliche und westliche Teil des Münsterlandes
über viele Jahrhunderte anders gerechnet und gezahlt als in der
Landeshauptstadt Münster. Eine besondere Bedeutung hatten dabei
die Niederlande.

Es ist der Gesellschaft gelungen, einen anerkannten Experten für
die regionale Münzgeschichte zu finden: Dr. Peter Ilisch. Er ist
Wissenschaftlicher Referent des LWL-Museums für Kunst und
Kulturgeschichte (Westfälisches Landesmuseum) in Münster und
Leiter des dortigen Münzkabinetts. Zudem hat Dr. Ilisch einen
Lehrauftrag an der Universität Münster.

Veranstaltungsort: Museum Kutschen, Wagen, Karren, Armlandstraße
48, 48712 Gescher; Beginn: 19:30 Uhr. Zuvor besteht ab 18:30 Uhr
die Möglichkeit das Glockenmuseum (Lindenstraße 2) zu
besichtigen. Interessenten treffen sich direkt vor dem Museum.

				

Neues Internetportal “Archive in NRW” online

4. May 2007

Von: “Martina Wiech”
Datum: 04.05.2007, 10:57

ANKÜNDIGUNG EINER WEBSITE

Neues Internetportal “Archive in NRW” online

Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen hat das Internetportal
“Archive in NRW” neu gestaltet und ausgebaut. Seit dem 2. Mai
ist das neue Informationssystem unter der bekannten
Internetadresse www.archive.nrw.de online. Es bietet nun allen
Archiven in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, neben den
bereits bekannten Angeboten (Informationen zum Archiv und
Beständeübersichten) auch Online-Findbücher und
Archivalienabbildungen in einem landesweiten Portal zu
präsentieren.

Besucher(innen) der Website www.archive.nrw.de erwartet ein
neues, farbenfrohes Design. Die unterschiedlichen Farben stehen
für die am Internetportal beteiligten Sparten und ermöglichen so
eine schnelle Orientierung. Neu ist für die Nutzer(innen) des
Internetportals auch das im Aufbau befindliche Angebot an
Online-Findbüchern und Archivalienabbildungen. Zudem können
Archivalien über eine optionale “Warenkorbfunktion” für den
Besuch im Lesesaal des Archivs vorbestellt werden. Nutzer(innen)
der nordrhein-westfälischen Archive können ihren Archivbesuch so
besser vorbereiten und planen.

Für die teilnehmenden Archive blieben die Funktionalitäten und
Daten des bisherigen Internetportals erhalten. Über eine
Online-Datenbank können sie zusätzlich nun auch Findbücher
einstellen und Archivalienabbildungen zu einzelnen
Verzeichnungseinheiten zuordnen. Die Administration der
allgemeinen Informationen zu den teilnehmenden Archiven erfolgt
über ein Content-Management-System, das mehr Komfort und mehr
Freiheiten als bislang bei der Gestaltung der Seiten ermöglicht.
Die Beständeübersichten, Findmittel, Archivalienabbildungen und
Inhalte auf der Website werden dezentral durch die teilnehmenden
Archive gepflegt. Sowohl die Datenbanklösung als auch das
Content-Management-System sind so benutzerfreundlich gestaltet,
dass jedes Archiv nach einer entsprechender Schulung seine
eigenen Seiten bequem selbst pflegen kann.

Schulungen zur Nutzung des Content-Management-Systems und der
Online-Datenbank werden für die teilnehmenden Kommunalarchive
über das LWL-Archivamt in Münster (Ansprechpartner: Dr. Peter
Worm, peter.worm@lwl.org) und das Rheinische Archiv- und
Museumsamt in Brauweiler (Ansprechpartner: Dr. Florian Gläser,
florian.glaeser@lvr.de) angeboten. Schulungen für die anderen
teilnehmenden Archive können direkt über das Landesamt für
Datenverarbeitung und Statistik (LDS NRW) gebucht werden.
Informationen zu den Schulungen des LDS NRW erhalten Sie bei der
Abteilung Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit des
Landesarchivs Nordrhein-Westfalen (Ansprechpartnerin: Frau Dr.
Wiech, martina.wiech@lav.nrw.de).

Jedes Informationsangebot im Internet lebt von der Qualität und
Menge der eingestellten Informationen. Das Landesarchiv
Nordrhein-Westfalen bittet daher ausdrücklich die
nordrhein-westfälischen Archive darum, ihre Informationen zu
aktualisieren und zu ergänzen. Teilnehmen können alle Archive
mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Informationen zur Teilnahme am
Archivportal erhalten Sie bei der Abteilung Grundsatzfragen und
Öffentlichkeitsarbeit des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen
(Ansprechpartnerin: Frau Dr. Wiech, martina.wiech@lav.nrw.de).

INFO

URL: www.archive.nrw.de

Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Grundsatzfragen
und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Martina Wiech
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 - 159 238 202
Fax 0211 - 159 238 111
E-Mail: martina.wiech@lav.nrw.de

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Mittelalterliche Handschriften

30. April 2007

Zitat:

Unbekannter Aristoteles-Kommentar entdeckt
Unter der eigentlichen Textschicht eines Gebetbuches aus dem 13. Jahrhundert kam jetzt ein Kommentar zu einem Werk des Aristoteles zum Vorschein. Um Material zu sparen, hatte der Autor der christlichen Handschrift alte Pergamente recycelt und dabei den ursprünglichen Text überschrieben.

….

Zitat Ende. Quelle:Spektrum der Wissenschaft

Ganzer Artikel bitte hier klicken

Knochenschnitzerei im Kreativseminar im LWL-Archäologiemuseum

5. April 2007

Ich bekam gerade per Newsletter folgende Nachricht herein:
Von: “LWL-Pressestelle”

Datum: 04.04.2007, 14:00AKTUELL

Knochenschnitzerei im Kreativseminar im LWL-Archäologiemuseum

Am Samstag und Sonntag (14. und 15. April) bietet der
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem LWL-Museum
für Archäologie in Herne ein Kreativseminar mit Knochen an.
Interessierte ab 16 Jahren werden in diesem zweitägigen Seminar
an das ungewohnte Material herangeführt und bearbeiten es mit
alten Werkzeugen und in einer alten Verzierungstechnik.
Vorbilder sind Schachfiguren aus dem mittelalterlichen
Sendenhorst, die von Archäologen bei einer Ausgebung gefunden
wurden. Das Seminar findet jeweils von elf bis 18 Uhr statt,
geleitet von der Museumspädagogin Michaela Löbbert.

Knochen waren seit der Steinzeit ein beliebter Rohstoff und
dienten den Menschen zur Herstellung von Werkzeugen, Schmuck und
Waffen. Sogar Musikinstrumente aus Knochen sind seit der Zeit
der Neandertaler bekannt, wie eine Führung durch die Ausstellung
des LWL-Museums zeigt. Im Anschluss an den Rundgang und einen
kurzen Vortrag machen sich die Teilnehmer selbst an die
Knochenarbeit. Dabei stehen Spielsteinfunde aus dem
mittelalterlichen Sendenhorst im Mittelpunkt, die vor mehr als
800 Jahren dem Zeitvertreib an einem Adelshof dienten.

Jeder Teilnehmer schnitzt sich ein komplettes
Schachfiguren-Ensemble aus Tierknochen und verziert die Figuren
mit der so genannten Dreule in einer alten Technik. Das
zugehörige Spielbrett wird aus Holz gefertigt. Zur Ergänzung des
“königlichen” Spiels stellen die Teilnehmer in Handarbeit einen
Lederbeutel für die kostbaren Spielsteine her.

Für das zweitägige Seminar sind 110 Euro inklusive Material und
Museumseintritt zu entrichten. Eine Anmeldung ist erforderlich
und ab sofort unter der Rufnummer 02323 94628-0 während der
Öffnungszeiten des LWL-Museums möglich. Ab einer
Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen kann das Programm nach
Absprache auch individuell gebucht werden.

INFO

Altersstufen:
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Kosten: 110 Euro pro Person inklusive Material und
Museumseintritt für beide Tage
Termin: 14. und 15. April 2007, jeweils 11 bis circa 18 Uhr
Anmeldung: Anmeldungen werden ab sofort unter der
Rufnummer 02323 94628-0 während der Öffnungszeiten
des Museums entgegen genommen.

LWL-Archäologiemuseum
Europaplatz 1
44623 Herne
Tel. 02323 94628-0
URL: www.museum-herne.de

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr
Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr, Samstag, Sonntag,
Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr

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Der Mischmensch aus China

3. April 2007

03.04.2007 - Anthropologie
Der Mischmensch aus China

Forscher: Frühe moderne Menschen und ihre primitiveren Vorfahren könnten sich vermischt haben

Die modernen Menschen könnten sich bei der Besiedlung des asiatischen Kontinents mit ihren bereits in Asien heimischen Vorfahren vermischt haben. Dies schließt ein chinesisch-amerikanisches Forscherteam aus der Untersuchung eines rund 40.000 Jahre alten Skeletts aus China, das sowohl Merkmale vom modernen Menschen als auch solche seiner Vorfahren aufweist. Nach der Theorie der Wissenschaftler um Erik Trinkaus von der Washington-Universität in St. Louis haben die modernen Menschen während ihrer Auswanderung aus Afrika ihre urmenschlichen Vorfahren nicht verdrängt, sondern sich mit ihnen vermischt.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Direktlink zum kompletten Artikel 

Grichische Theather und ihre Akustik

27. March 2007

27.03.2007 - Archäologie
Das Geheimnis der antiken Flüsterakustik

Forscher: Sitzreihen in den griechischen Theatern wirkten als Schalldämpfer

Antike griechische Theater verdanken ihre oft extrem gute Akustik einer effizienten Dämpfung niedriger Töne, die durch die regelmäßig angeordneten Sitzreihen zustande kommt. Die meist tiefen Störgeräusche werden dadurch herausgefiltert, und die Stimmen der Schauspieler sind daher auch aus großer Entfernung noch gut zu hören. Das haben die Akustiker Nico Declercq und Cindy Dekeyser bei Untersuchungen des berühmten griechischen Theaters in Epidauros herausgefunden.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Der ganze Beitrag befindet sich hier

Etrusker: Tempelanlage entdeckt??

27. March 2007

27.03.2007 - Archäologie
Das Heiligste der Etrusker

Archäologen glauben, nach jahrhundertelanger Suche die sagenhafte Tempelanlage Fanum Voltumnae entdeckt zu haben

Jahrhundertelang haben Forscher nach dem verschollenen zentralen Heiligtum der Etrusker, dem Fanum Voltumnae, gesucht. Jetzt glauben italienische Archäologen, es in Umbrien entdeckt zu haben. Tempelanlage, Brunnen und Straßen passen zu dem, was man über die Versammlungsstätte weiß: Sie diente nicht nur als religiöses, sondern auch als politisches Zentrum und war gleichzeitig Veranstaltungsort für große Volksfeste. Die Ausgrabungen der Italiener sollen nun helfen, mehr über das vergessene Leben der Etrusker zu erfahren.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Der ganze Beitrag befindet sich hier

Römerdiplom in den Osterferien

22. March 2007

Von: “LWL-Pressestelle”

Datum: 22.03.2007, 08:47

AKTUELL

Römerdiplom in den Osterferien

Im LWL- Römermuseum in Haltern können schlaue Köpfe in den
Osterferien in zwei Stunden ein Römerdiplom ablegen. Die
Teilnehmer im Alter von acht bis zwölf Jahren stellen im Museum
des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vom 3. bis zum 5.
April und vom 10. bis zum 13. April jeweils von 10 bis 12 Uhr
ihre frisch erworbenen Kenntnisse über römisches Handwerk und
die Lebensweise der Legionäre unter Beweis. Wenn man in den
Besitz des Römerdiploms gelangen möchte, gilt es sechs Aufgaben
zu lösen. Bevor es losgeht, schlüpfen alle in eine römische
Tunika. So gewandet erwerben sie Kenntnisse und Fertigkeiten in
Lagerbau, Glasherstellung, Töpferei, Ausrüstung, Spiele und
Schrift.

"Geh in das tabularium legionis. Lass dich in die Geheimnisse
der römischen Schrift einweisen!" lautet die erste Aufgabe.
Weiter geht es mit römischen Brettspielen, einem Besuch bei dem
Töpfer Saturnius und der Erkundung des einstigen Römerlagers von
Haltern. Eine große Herausforderung ist es, dem Geheimnis der
Herstellung von Millefiori ("tausend Blüten") Glas auf die Spur
zu kommen. Wurden alle Aufgaben erfolgreich absolviert, erhalten
die Teilnehmer das Römerdiplom mit ihrem Foto in römischer
Kleidung.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung
erforderlich. Es sind drei Euro inklusive Museumseintritt und
Materialkosten zu entrichten.

INFO

Termine:
Osterferienaktion "Römerdiplom" für Kinder im Alter von
8 bis 12 Jahren am 3. bis 5. und 10. bis 13. April jeweils von
10 bis 12 Uhr

Kosten:
3 Euro inklusive Museumseintritt

Kontakt:
LWL-Römermuseum
Weseler Str. 100,
45721 Haltern am See,
Tel.: 02364 9376-0
www.roemermuseum-haltern.de.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr
Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Kämpfer haben kurze Beine

14. March 2007

Auf wissenschaft.de gibt es einen interessanten Artikel

Zitat:

Forscher: Die geringe Länge der Gliedmaßen bei Australopithecus hatte Vorteile im Angriff und in der Verteidigung

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Um den gesamten Artikel zu lesen, bitte dem Link folgen….

Eine Lange Kindheit war auch schon bei den Frühen Menschen gegeben

14. March 2007

Auf Spektrum direkt ist ein Interessanter Artikel

Zitat:

Schon vor 160 000 Jahren dauerte eine Kindheit genauso lange wie heute, fanden jetzt Forscher heraus, die den Unterkiefer eines frühen Homo-sapiens-Kindes aus Marokko untersucht hatten. Das Team vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie und der französischen European Synchrotron Radiation Facility stieß damit auf den bislang ältesten Beleg für dieses typisch menschliche Merkmal.

[…]

Quelle: Spektrumdirekt

Bitte dem Link folgen um den Artikel zu lesen.

Landschaftsverbände zeigen eine Ausstellung zum Thema Urmenschen

14. March 2007

Von: “LWL-Pressestelle”

Datum: 13.03.2007, 15:20AUSSTELLUNG

Neanderthaler und Co. als Besuchermagnet: Landschaftsverbände
zeigen Ausstellungen von Urmenschen bis zum Leben in Extremen

Mit einer besonderen Kooperation haben die Landschaftsverbände
Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) sowie das Neanderthal
Museum in Mettmann der 150-jährigen Wiederkehr des Auffinden des
Neanderthalers in Mettmann gedacht: Im Jubiläumsjahr 2006
starteten unter dem Titel “Neanderthaler und Co.” an zwei
Museumsstandorten der Landschaftsverbände in Bonn und Herne
sowie dem Neanderthal Museum in Mettmann spektakuläre
Ausstellungen. Ein internationaler Kongress in Bonn rundete die
Reihe ab. Das Projekt stand unter der Schirmherrschaft der
UNESCO sowie des NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers.

Das LWL-Museum für Archäologie in Herne beschäftigt sich in
einer Sonderausstellung mit “Klima und Mensch. Leben in
Extremen”. Die Schau, die noch bis Ende Mai 2007 läuft und die
bisher fast 100.000 Menschen gesehen haben, beantwortet Fragen
rund um das Klima und seinen Einfluss auf den Menschen. In einer
inszenierten Landschaft erleben die Besucher die letzten sechs
Millionen Jahre.

Das Rheinische LandesMuseum Bonn (LVR) zeigte mit “Roots //
Wurzeln der Menschheit” über vier Monate eine weltweit noch nie
da gewesene Zusammenstellung rund 50 bedeutender Hominiden. Zu
sehen war unter anderem der älteste Europäer aus Dmanisi
(Georgien), der älteste deutsche Fund, oder ein Fund aus
Äthiopien, der etwa 3,6 Millionen Jahre alt ist. Diese
spektakuläre Präsentation sahen über 90.000 Menschen.

Ein weiterer Kooperationspartner von “Neanderthaler und Co.” ist
das Neanderthalmuseum Mettmann, das ab Mai 2006 über vier Monate
den “Neanderthaler Hautnah” präsentierte. Knapp 65.000
Interessierte informierten sich über das individuelle Schicksal
des Neanderthalers: sein Sterbealter, sein Aussehen zu Lebzeiten,
Krankheiten und Todesursache.

“Wir haben damit ein Konzept entwickelt, dass sich mit der Frage
nach dem Woher umfassend und mit unterschiedlichen
museologischen Methoden an unterschiedlichen Standorten
beschäftigt. Das sind Fragen, die die Menschen nach wie vor
umtreiben, denn unser kulturelles Erbe bildet die Grundlage der
heutigen Zivilisation. Mit diesem Projekt haben wir das Thema in
Nordrhein-Westfalen belebt”, beschreibt LWL-Direktor Dr.
Wolfgang Kirsch die Ziele der Zusammenarbeit.

INFO

Weitere Infos zu dem Projekt unter:
http://www.neanderthalerundco.de/
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Aus Vikingnet wird Frühmittelalterportal

5. March 2007

Nachdem das Vikingnet massive Probleme hatte, wurde in Tagelanger harter Arbeit das Vikingnet in ein neues Forum Übertragen- das Frühmittelalterportal.

Neues Fossil bringt Klarheit über den Ursprung der Tiere

4. March 2007

Das Tier war knapp einen Zentimeter groß und sah so ähnlich aus wie ein Silberfischchen mit einer harten Schale, dazu Schuppen auf dem Rücken und sichelförmigen Stacheln an beiden Seiten. Das merkwürdige Wesen, dessen versteinerte Überreste Simon Conway Morris und Jean-Bernard Caron in den berühmten Burgess-Schiefern in Kanada entdeckten, könnte dabei helfen, den Ursprung von Schnecken und Regenwürmern aufzuklären.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Zum Artikel geht es hier lang 

Sonnenaufgang im Kalender

4. March 2007

Forscher entdecken in Peru ein über 2.000 Jahre altes Sonnenobservatorium

Schon lange vor den Inkas haben Menschen im heutigen Peru Observatorien zum Beobachten der Sonne gebaut. Damit konnten sie bereits im vierten Jahrhundert vor Christus aus dem Lauf der Sonne über den Horizont den Jahresverlauf auf wenige Tage genau bestimmen. Mit dem Sonnenkalender konnten sie religiöse Feste und Pflanzzeiten für die Landwirtschaft festlegen, schließen Clive Ruggles von der Universität von Leicester und Ivan Ghezzi von der katholischen Universität in Lima aus archäologischen Funden vierhundert Kilometer nördlich der peruanischen Hauptstadt. Dort überziehen 13 regelmäßig angeordnete Türme einen niedrigen Bergrücken. Von seitlichen Beobachtungsposten aus konnten die frühen Bewohner der Region damit den Sonnenstand messen.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Der ganze Artikel 

Warum Hochkulturen untergehen - oder aber überleben

4. March 2007

Ob Bevölkerungswachstum, Dürreperioden und politische Krisen einer Gesellschaft etwas anhaben können, hängt maßgeblich von deren Innovationswillen ab.

Immer wieder gehen hochentwickelte Kulturen wie die der Maya oder der Anasazi-Indianer unter. Schuld daran ist meist eine Verkettung verschiedener Umstände wie eine Bevölkerungsexplosion, politische Unruhen und zusätzlich klimatische Veränderungen wie etwa eine Dürreperiode. Doch es gibt auch Beispiele, in denen solche Bedingungen nicht zum Kollaps einer Gesellschaft geführt haben. Das Geheimnis dahinter sind die richtigen Innovationen zu richtigen Zeit.

[…]

Quelle: wissenschaft.de

Zum Bericht hier klicken 

Keine Milch für Steinzeit-Europäer

4. March 2007

Die frühen Bewohner Europas konnten Milchzucker nicht verdauen

Vor 5.000 Jahren konnten die Menschen in Europa als Erwachsene keine Milch verdauen: Sie trugen die Genmutation noch nicht, die es heute der Mehrheit der Europäer erlaubt, über das Säuglingsalter hinaus den nicht verwertbaren Milchzucker Lactose in verwertbare Zuckerarten zu spalten. Dies schließt ein deutsch-britsches Forscherteam aus einer Untersuchung von jungsteinzeitlichen Skeletten. Sie stützen damit die Hypothese, wonach nomadische Hirten, die aus dem Uralgebirge einwanderten, die Genmutation in Europa verbreiteten.

[…]

Quelle: Wissenschaft.de

Der ganze Bericht

Erster Siedlungshügel in Deutschland entdeckt

4. March 2007

Auf Spektrum Direkt befindet sich ein bericht. In der Nähe von Sachsen Anhalt wurde ein 7000 Jahre alter Siedlungshügel entdeckt.  Um den Artikel zu lesen bitte  Link folgen.

Wikinger - Orientierung auf Seereisen

7. February 2007

Hierzu ist ein Bericht auf wissenschaft.de erschienen.